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Im April, der uns mit seinen Wetterkapriolen in Atem gehalten hat, habe ich bei wunderschönem Wetter in Giswil/OW in der Zentralschweiz nach zwei Jahren Ausbildung mein Zertifikat  ‚Natürlich heilen‘ in Empfang genommen. Ich habe viel gelernt und fühle mich trotzdem als Anfängerin, vielleicht weil der Kursleiter auf wohl über 40  Jahre Erfahrung zurückblickt.

Parallel zum Abschluss meiner Weiterbildung ist der Umbau in unserem Hochhaus nun in vollem Gang und hält uns auf Trab. Privatsphäre ist trotz 14. Stock Schnee von gestern, dafür wird die Fassade später sicher sehr hübsch. Der teilweise sonnige April hat mich zudem zu einigen Ausflügen animiert.

Geschafft: Ausbildung‘ Natürlich heilen‘ abgeschlossen

Nach zwei Jahren und rund 18 samstäglichen Fahrten in die Zentralschweiz nach Giswil fand am 13. April der Schlusstag der Ausbildung ‚Natürlich heilen‘ statt‘. Am Samstag vor 8.00 Uhr bereits über den 2164 Meter hohen Grimselpass zu kurven werde ich ein bisschen vermissen.

In den zwei Jahren hat uns der über 80-jährige Kurt Sigrist, seine Frau Romy und seine Tochter Jeanette viel von ihrem Wissen über die Geheimnisse des Heilens, den Erhalt der Gesundheit und generell den Erhalt eines hohen Energielevels weitergegeben.

Wir haben gelernt aufgrund eines Haarbüschels mit dem Pendel die Gesundheit des Patienten und den Zustand verschiedenster Organe zu pendeln und die entsprechenden Therapien mit Nahrungsergänzungsmitteln und andern Methoden zusammenzustellen.

Von ca. 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, mit den verschiedensten Herkünften und Hintergründen zu Beginn, sind schliesslich  13 Teilnehmer übriggeblieben. Eine meiner Erkenntnisse:  Je mehr man über die Gesundheit erfährt und je mehr man dafür macht, desto mehr wird man noch investieren. Wir haben aber auch gependelt, wie das Wetter am nächsten Kurstag sein wird und andere originelle Dinge. Auch mich hat überrascht, wie zuverlässig die Ergebnisse waren.

Mein Fazit – überwiegend positiv

Mein Fazit – Positiv an der Ausbildung war, dass ich verschiedenste Instrumente kennengelernt habe, wie man die Gesundheit in Eigenverantwortung pflegen und die Vitalität hochhalten kann. Unglaublich, wie viele Informationen über den Zustand des Körpers man mit einem Pendel und einem Haarbüschel des Patienten herausfinden kann.

Was mir schlussendlich an der Ausbildung weniger entsprochen hat, ist die Tatsache, dass man den PatientInnen viele qualitativ hochwertige Nahrungsergänzungsmittel verordnet. Aber wenn die PatientInnen ihre Ernährungsgewohnheiten nicht entscheidend ändern, bringt das wenig. Deshalb werde ich mich noch etwas in die Thematik der Ernährung vertiefen. Allerdings werden in Giswil auch viele wirklich schwerkranke Menschen behandelt – weniger meine Zielgruppe – wo diese Nahrungsergänzungsmittel sehr viel Gutes bewirken.

Lücken auf der Mental Map füllen

Da meine Tochter im April Ferien hatte, haben wir uns Zeit für ein paar Ausflüge in der Schweiz genommen. Als Erstes haben wir die Kleinstadt Thun besucht, um dort ein paar Lücken auf unserer mental Map zu füllen. So waren wir etwas in der Rösterei Heer um Kaffee zu trinken und haben die Bücherei ‚Krebser‘ besucht. Wir lieben beiden Buchhandlungen und da ist auch in Bern gut für uns gesorgt. Ende Woche waren wir zudem in Zürich und haben das umsatzstärkste Einkaufszentrum, das Glattzentrum der Schweiz beehrt.

Nicht nur die Fassade wird schöner

Wir haben das Glück, dass unser 15-stöckiges Wohnhaus nach zirka 60 Jahren weiter renoviert wird. Neue Fassade, neue Fenster, neuer Lift. Kein Wunder, dass es da schon mal lärmig wird.

Und mit der Privatsphäre ist es momentan auch im 14. Stockwerk etwas vorbei. Zudem werden wir diesen Sommer die Sonnenstoren (Markisen) durch Vorhänge ersetzen müssen, sonst wirds hier richtig heiss. Der Balkon musste im April leergeräumt werden und bleibt reduziert benutzbar. Der Sommer findet wohl eher im Schwimmbad statt.

Tja, angesichts des Baulärms fällt mir nichts mehr ein. yell

Was im April sonst noch los war …

  • Nachdem meine Website einigermassen steht, habe ich es wieder einmal mit Bloggen versucht.
  • Nachdem verschiedenen Versuche meine Ernährung selbständig zu optimieren gescheitert sind, werde ich an die Experten wenden.

 

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