Viele meiner Coaching-Kundinnen haben das Vertrauen in ihre beruflichen Fähigkeiten verloren und es fehlt der richtige Kick zum Durchstarten in ihrem Berufsleben. Sie vermuten, dass bei andern Menschen alles viel leichter ging. Tatsächlich mussten die meisten Frauen (und Männer) auf ihrem Berufsweg etliche Hürden überwinden, bevor sie sagen konnten, «jetzt läuft es wirklich rund» und «ich habe Spass an meinem Berufsalltag!».
Wann war bei Dir der positive Wendepunkt? Hast Du – gerade im Rückblick – auch Erfahrungen mit solchen Hindernissen und Wendepunkten, die dich geprägt haben und die du gerne weitergeben möchtest? Dann mach doch gerne hier bei meiner Blogparade mit!
Was ist eine Blogparade?
Bei einer Blogparade ist ein Aufruf an Bloggerinnen und Blogger Blogartikel zu einem konkreten Thema hier zum Thema: «Der positive Wendepunkt in meinem Berufsleben». So bringen wir viele Blogartikel, Geschichten und Haltungen zu einem Thema zusammen. In meinem Fall eben rund um positive Wendepunkte im Berufsleben.
So nimmst du an dieser Blogparade teil:
- Schreibe einen Beitrag über den Wendepunkt in deinem Berufsleben
- Verlinke die Blogparade «Das war der Wendepunkt in meinem Berufsleben» inklusive Link in deiner Einleitung
- Sobald du deinen Blogartikel veröffentlicht hast: Kommentiere hier unter dem Blogartikel mit einem kurzen Text und dem Link zu deinem eigenen Blogartikel
- Für die sozialen Netzwerke kannst du den Hashtag #DerpositiveWendepunkt verwenden.
Die Blogparade endet am Sonntag, 01.09.2024. Bis dahin kannst du gerne deinen Beitrag zu meiner Blogparade hier im Kommentarbereich hinterlassen!
Anknüpfungspunkte
Hier findest du ein paar Leitfragen, die du in deinen Blogartikeln gerne beantworten kannst, wenn du willst, aber du musst nicht. Das sind reine Fragen zur Inspiration. Vielleicht rufen sie dir deinen positiven Wendepunkt in Erinnerung.
- Wer oder was hat dich besonders wertvoll unterstützt?
- Welchen Glaubenssatz hast du über Bord gekippt?
- Wo musste du selber über die Bücher?
- Wie hat sich allenfalls deine Einstellung gegenüber Chefinnen / Chefs geändert?
- Was würdest du heute anders machen?
- Was würdest du jungen Erwachsenen beim Berufseinstieg empfehlen?
Ich freue mich auf deinen Blogartikel!
Hier erfährst du mehr darüber, wie mein eigener positiver Wendepunkt aussah.
https://susanneyrichard.ch/2024/08/06/verschiedene-standbeine-sind-meine-loesung/
Liebe Susanne,
gestern wollte ich dir von meinem Blogartikel berichtet haben, aber ich glaube meine Nachricht kam nicht durch, da mein PC sich erhängt hat. Daher hier nochmals. Sollte es nun doppelt sein, entschuldige vielmals.
Liebe Susanne,
bereits am Start meines Berufslebens fasste der Berufsberater unser angeregtes Gespräch von einer Stunde mit den Worten zusammen: „Ich kann ihnen nichts raten. Sie haben zu viele Interessen!“ Danke!
Dann habe ich jahrelang die Grätsche bedient: Mit einem Bein die Vernunft bedienen und beruflich etwas Vernünftiges machen und mit dem anderen Bein meinen Lebenstraum mitschleppen und auf keinen Fall loslassen: Kreativität in den Mittelpunkt meiner Arbeit zu stellen.
Kein Wunder, dass ich mich vor einigen Jahren im Burnout wiederfand. Eher ein Wunder, dass es so lange gedauert hat .-)
Diese Erfahrung war mein Wendepunkt!
Wie ich die innere Kehrtwende gemeistert habe, kannst du hier nachlesen: https://www.sylvia-herdan.de/da-waere-mein-juengeres-ich-stolz-auf-mich/
Vielen Dank für deine inspirierende Blogparade!
Herzliche Grüße,
Sylvia
Liebe Susanne,
danke für die Inspiration und den Einblick in Deinen beruflichen Wendepunkt. Ich hatte einige Wendepunkte in meiner Laufbahn, die ich heute im Rückblick für sehr wertvoll erachte. Dazu hatte ich bereits einen Blogartikel geschrieben, den ich jetzt durch Deine Anregung nochmal überarbeitet habe und hier gerne in Deiner Blogparade verlinken möchte.
https://vesa-stimmcoaching.de/warum-job-oder-standpunktwechsel-kein-scheitern-ist-ein-blick-auf-die-wendepunkte-in-meinem-leben/
Liebe Grüße
Katrin
Liebe Katrin,
Ganz herzlichen Dank für Deinen Beitrag zum meiner Blogparade. Ich glaube auch, dass man nie von Scheitern sprechen kann, es sind immer Erfahrungen und Lernschritte. Schade, das hierzulande das Scheitern so dramatisiert wird, so dass viel zuviele Menschen gar nicht den Mut haben, aus der eigenen Komfortzone herauszugehen und etwas zu wagen. Schön, dass Du mit der Stimme und dem Singen nun ein Thema gefunden hast, dass Dir Spass macht und Dich erfüllt. Liebe Grüsse, Susann
Liebe Sylvia,
Vielen Dank für Deinen sehr interessanten Beitrag zu meiner Blogparade. Ja, diese Glaubenssätze kenne ich auch: „Von Kunst kann man nicht leben!“ und „Wer sich selbständig macht, ist lebensmüde!“ Tatsächlich wären mein Vater wohl, wäre er seinem Herzen gefolgt, Jazzpianist geworden und meine Mutter Malerin.
Zum Thema Burnout: Weil ich dieses Thema auch aus der Tabuzone holen möchte – als Journalist gehörte das praktisch zum Tagesgeschäft. Bei meinen Beratungen schaue ich immer auch den Human Design Aspekt an, der zeigt, wieviel Energie jemand zur Verfügung hat. Dabei geht es ja nicht immer um Quanitität, sondern sollte auch um Qualität gehen. Aber die aktuelle Gesellschaft sieht das wohl noch nicht so. Nochmals herzlichen Dank.